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Schulische Ausbildung

Die schulische Berufsausbildung

Die schulische Ausbildung findet an Berufsfachschulen bzw. Berufskollegs statt. Einblick in den Berufsalltag erhalten die Auszubildenden z.B. durch Praktika. In den meisten Fällen sind schulische Ausbildungen landesrechtlich geregelt. Das bedeutet: Manche schulische Ausbildungen gibt es nur in bestimmten Bundesländern.


Dauer
Die meisten schulischen Ausbildungen dauern zwischen 2 und 3,5 Jahre.


Zugang
Die Zugangsvoraussetzungen legt jede Schule selbst fest. Viele Berufsfachschulen und Berufskollegs erwarten mindestens einen mittleren Bildungsabschluss. Es gibt aber auch Schulen, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss aufnehmen. Manchmal müssen Bewerber/innen eine Aufnahmeprüfung absolvieren oder ein bestimmtes Mindestalter haben.


Bewerbung
Die Jugendlichen bewerben sich direkt bei der Berufsfachschule bzw. beim Berufskolleg. Dabei sollten Ihre Schüler/innen auf die Anmeldefristen achten: Oft muss man sich schon ein Jahr vor dem Ausbildungsbeginn bewerben.


Finanzielle Aspekte
Eine Ausbildungsvergütung gibt es in der schulischen Ausbildung meist nicht. Staatliche Berufsfachschulen und Berufskollegs sind oft kostenlos. Dagegen verlangen viele private Schulen Schulgeld. Eventuell ist eine Förderung über Schüler-BAföG möglich.

 

Möglichkeiten zur Schulischen Ausbidlung

 

Bildungsträger Ausbildung
Bildungsstätte für Gesundheit und Soziales Pirna Altenpflege, Heilerziehungspflege, Physiotherapie, Masseur, med. Bademeister, Bachelor-Studium, Weiterbildungsmöglichkeiten                            
Berufliches Schulzentrum "Otto Lilienthal" Freital-Dippoldiswalde Bürokaufmann, Verwaltungsfachangestellte, Metall- und Elektrotechnik, Raumausstatter u.v.m.
Dr. Hirsch Akademie International Business Manager, European Managementassistent, Bachelor-Studium, Weiterbidldungsmöglichkeiten
Gemeinnütziger Schulverein BEST-Sabel Freital e. V., Berufsfachschule für Wirtschaft und Technik, Fachoberschule für Gestaltung und Sozialwesen, Mittelschule Internationale Touristikassistentin, Bachelor-Studium
   

 

 

 

 

 

 

DIE DUALE BERUFSAUSBILDUNG - DER UNTERSCHIED

 

Die duale Ausbildung

Es gibt ca. 350 anerkannte Ausbildungsberufe, die im dualen System ausgebildet werden. Das bedeutet: Die Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Die Jugendliche schließen dazu einen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen ab. Die theoretischen Grundlagen erlernen die Auszubildenden in der Berufsschule - an ein bis zwei Tagen pro Woche oder in Blockunterricht. Den praktischen Teil lernen sie im Betrieb. Dabei sind feste Inhalte vorgeschrieben, die in der Ausbildungsordnung des jeweiligen Berufs dargelegt sind.

 

Dauer
Eine duale Ausbildung dauert in der Regel zwischen 2 und 3,5 Jahren.

 

Zugang
Die Voraussetzungen, die die Jugendlichen mitbringen sollten, richten sich nach dem jeweiligen Beruf und werden von den Betrieben festgelegt.

 

Bewerbung
Die Bewerbung wird direkt an den Betrieb gerichtet. Duale Ausbildungen beginnen meist am 1. September. Viele Betriebe vergeben ihre Ausbildungsplätze bereits sehr früh - oft mehr als ein Jahr im Voraus.

 

Finanzielle Aspekte
In einer dualen Ausbildung gibt es eine Ausbildungsvergütung. Die Höhe wird in den meisten Branchen zwischen den Tarifpartnern (Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften) vereinbart.

 

 

 

 

 


 

Text: Zugriff am 13.06.2013

http://www.planet-beruf.de/Ausbildungsformen-I.13145.0.html

 


 



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