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Sachsens Jugend wandert ab

 

Bayern ist zwar immer noch das beliebteste Ziel für junge Fortzügler, aber andere Bundesländer holen rasant auf.

Dresden. Sie haben ihre Berufsausbildung oder ihr Studium abgeschlossen und sind dann plötzlich weg. Hunderttausende Menschen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren haben Sachsen seit 1991 verlassen, um ihr Glück in anderen Bundesländern zu suchen – vornehmlich im Westen. Eine aktuelle Statistik der Landesregierung zeigt nun, das die jungen Fortzügler inzwischen neue Lieblingsziele haben.
 

607 856 junge Menschen sind laut Innenminister Markus Ulbig (CDU) bis Ende vergangenen Jahres vom Freistaat in andere Bundesländer gezogen. Allein im bisherigen Rekordjahr 1991 waren es 36 094 Personen. Danach ging die Jugendabwanderung erst einmal deutlich zurück und lag in den weiteren 1990er-Jahren nur noch bei Werten zwischen 16 000 und 22 000. Das teilte der Minister jetzt in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage mit.


Mit der Jahrtausendwende kam es wieder zu einem Anstieg. Bis einschließlich 2011 verließen Jahr für Jahr bis zu 30 000 junge Leute das Land. Inzwischen hat sich die Situation stabilisiert – in den vergangenen vier Jahren registrierte man jeweils 22 000 bis 23 000 Abwanderer.
 

Neben diesem Auf und Ab bei den Fortzügen hat sich heute aber die Liste der von Sachsens Jugend favorisierten Bundesländer verändert. Zwar konnte Bayern seinen Spitzenplatz über den gesamten Zeitraum knapp verteidigen, verlor aber zuletzt deutlich an Zuspruch. Gemes-sen am besten Jahreswert von fast 10 000 ist die Zahl der sächsischen Zuzügler um nahezu zwei Drittel gesunken. Baden-Württemberg hat seinen langjährigen Status als zweitbelieb-testes Bundesland sogar bereits an Berlin verloren und liegt nur noch auf fünf. Auch Nord-rhein-Westfalen rutschte in diesem Ranking ab – auf den vierten Platz.
Tatsächlich zieht es die jungen Sachsen heute lieber in die Hauptstadt oder anderswo in den Osten Deutschlands – hier vor allem nach Sachsen-Anhalt und nach Thüringen. Beide Bun-desländer erreichten 2015 mit den Plätzen drei und sechs die Spitzengruppe der beliebtesten Abwanderungsziele – und der Trend zeigt in ihrem Fall weiter stark nach oben.

 

Franziska Schubert, Demografie-Expertin und Landtagsabgeordnete der Grünen, fordert, dass die Staatsregierung auf diese Entwicklung reagiert. „Dass junge Leute fortgehen, ist nicht das Problem. Das gab es immer. Unser Problem ist: Sie kommen nicht wieder.“ Beson-ders außerhalb sächsischer Ballungsräume fehle es aber immer noch an Modernität. Vom Internet bis zum Freizeit- und Bildungsangebot würden große Lücken klaffen. Dazu mangele es an attraktiven Arbeitsplätzen. Andere Länder wie Thüringen hätten daran gearbeitet und nun Erfolg. „Dort müssen wir auch hin.“

 

www.sz-online.de vom 29.11.2016

 

Allgemein | 30.11.2016 - 12:08:03 Druckversion | Empfehlen | 11.507 Klicks



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